Die Ursachen für den Haarausfall, sind vielseitig - Die Ursache für den Haarausfall,
medizinisch Alopezie herauszufinden, ist der wichtigste und sollte auch der erste Schritt sein. Zahlreiche Haarwuchsmittel auszuprobieren, um Monate später festzustellen, das das ausgewählte Haarwuchsmittel weder zu einem Haarausfall stoppen, geschweige denn zu einem neuen Haarwachstum geführt hat, ist zweifelsohne nicht der richtige Weg und kostet wertvolle Zeit und viel Geld. Die Ursachen für den Haarausfall sind vielseitig und selbst, wenn die Ursache für den Haarverlust gefunden ist, kann der Arzt den Erfolg nicht versprechen bzw. voraussagen, welches der in Frage kommenden Haarwuchsmittel hilft bzw. auf Dauer vertragen wird. Kommt es zum Juckreiz oder sogar Entzündung der Kopfhaut, muss für die Behandlung des Haarausfalls ein anderes Haarwuchsmittel eingesetzt werden. Um den Ursachen für den Haarausfall auf den Grund zu gehen, ist es von Vorteil, ein Haarspezialist, in diesem Fall einen Hautarzt aufzusuchen und dort eine gezielte Blutuntersuchung und wenn erforderlich, ein Trichogramm zur Diagnose und künftige Dokumentation der Fortschritte durchzuführen.
Grundsätzlich werden die Ursachen für den Haarausfall grob in 3 Kategorien unterschieden, den erblich hormonell bedingten Haarausfall bzw. anlagebedingter Haarausfall = androgenetische Alopezie, den Stress bedingten kreisrunden Haarausfall / Alopecia areata (nicht nur psychisch, sondern auch andererseits Umwelt bedingt) und den diffusen Haarausfall. Für jede Ursache, sowie auch für Männer und Frauen, gibt es grundsätzlich verschiedene Haarwuchsmittel, um den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum zu stimulieren. Der Markt bietet Lösungen, Shampoo, Gel und Tabletten und ein Teil der Produkte erzielen zahlreichen Studien zur Folge hervorragende Ergebnisse. Die vermutlich meisten Haarwuchsmittel richten sich gegen den hormonell erblich bedingten Haarausfall bei Mann und Frau, dessen Ursache des Haarverlustes auf der Unverträglichkeit der Haarwurzel gegen das männliche Hormon, das Testosteron bzw. auf dem dadurch gebildeten DHT/ Dihydrotestosteron beim Mann und der Bildung von DHEA/ Dehydroepiandrosteron bei der Frau basiert.
Darüber hinaus können ebenso Mangelerscheinungen u.a. Eisenmangel eine Ursache für den Haarausfall sein. Je nach Mangel kommen bestimmte Spurenelmente, Mineralien und Vitamine u.a. Eisen, Zink, Calzium, Biotin.... und auch Enzyme zum Einsatz.
Während der Haarwachstumsphase oder Wartezeit für eine Haartransplantation kann Haarersatz, der teilweise optisch kaum noch vom natürlichen Haar zu unterscheiden ist, Haarfüller und raffinierte Frisuren, Stylings und Haarfärbetechniken das Erscheinungsbild erheblich verbessern.

Haarersatz - Haartransplantation

Ursachen Haarausfall
Haarwuchsmittel
Alopezie - Symptome Haarausfall
Haarwachstum
Eigenhaartransplantation
Schönheitsoperationen allg.
Gesunde Ernährung - Nahrungsergänzung